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Täter feuerte 21-mal auf Mitarbeiter der israelischen Botschaft

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Elias Rodriguez, der mutmaßliche Schütze, der zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen hat, begründet die Tat einem Dokument der Anklage zufolge mit Unterstützung für die Palästinenser. »Ich habe es für Palästina getan, ich habe es für Gaza getan«, sagte er laut einer eidesstattlichen Erklärung der ermittelnden FBI-Agentin bei seiner Festnahme.

Die Staatsanwaltschaft erklärte, Videoaufnahmen von Überwachungskameras zeigten, wie der mutmaßliche Täter mehrere Schüsse auf die beiden Opfer gefeuert habe. Nachdem die beiden zu Boden gesackt seien, habe er aus nächste Nähe weiter gefeuert - auch, als eines der Opfer versuchte, sich wegzuschleppen. »Ermittler haben am Tatort eine Pistole vom Kaliber 9 Millimeter und 21 verbrauchte Patronenhülsen sichergestellt«, hieß es.

Bereits kurz nach seiner Festnahme hieß es, der Verdächtige habe einen »propalästinensischen« Slogan skandiert. Der mutmaßliche Täter wird nun wegen Mordes angeklagt. Das Verbrechen werde zudem als Hassverbrechen und........

© Juedische Allgemeine