expand_moreexpand_less
Aeon
Al Jazeera
América Economía
Blitz
Buenos Aires Herald
Deutsche Welle
Dnevnik
E-International
Haaretz
Il Manifesto Global
Japan Today
Khaama PressMiddle East Monitor
New Eastern OutlookNikkei Asian ReviewOped Column
Pravda.sk
Project Syndicate
Psychology TodayRT.comSME.sk
South China Morning PostThe Asahi ShimbunThe Japan NewsThe Japan Times
The Korea TimesThe Times of IsraelThe Times of Israel (Blogs)
TRT WorldVečer
العين الإخبارية 
Toi StaffEmanuel FabianJacob MagidLazar BermanAgenciesLuke TressJessica SteinbergZev StubMulatu Teshome WirtuThe Japan News EditorialJeremy SharonCharlie SummersReuters
Belen Fernandez
Tarik Cyril AmarDavid HorovitzSam SokolAmanda Borschel-DanSharon WrobelSue SurkesPhilissa CramerRobert NeffBart Schut
Maryam AldossariTania Krämer
Kersten KnippBen Sales
Patrick GatharaAida Touma-SlimanHassan Abo QamarMarko CrnkovičAmi Fields-Meyer
Rachel MarsdenBen KnightTommy WalkerVijaya Laxmi TripuraRossella TercatinJapan Today
Sabine KinkartzCathrin Schaer
Warren J. BlumenfeldMurali Krishnan
Gideon LevyDanica KirkaEric TuckerKristina Reymann-SchneiderJennifer HicksDiana BletterMatthew Ward Agius
Leonid Ragozin
|
 |
Stellvertretender ChefredakteurKleine Zeitung |
Trump hätte gern, dass sich Österreich bei der Friedenslösung in der Ukraine militärisch beteiligt.
Noch ist offen, ob sich FPÖ und ÖVP zusammenraufen und Kickl Kanzler wird. Möglicherweise gelingt es, aber nur für zwei Jahre.
Die ÖVP muss sich in den bevorstehenden Koalitionsverhandlungen warm anziehen. Sie sitzt auf dem kürzeren Ast.
Österreichs Politiker dürfen Viktor Orban, den Nachbarn im Osten, empfangen. Aber nicht so, wie es diese Woche in Wien passiert ist.
Fünf Wochen vor dem Wahlsonntag schaufelt sich die einst so stolze Sozialdemokratie gerade ihr eigenes Grab. Ohne Zutun der politischen Konkurrenz.
Die nächste Regierung sollte die Empfehlungen der Kreutner-Kommission ins Koalitionsabkommen aufnehmen.
login
who are we?
contact us
qosheapp
