Die Deutsche Bahn wirkt wie ein familienfeindliches Unternehmen
Berlin. Mit dem Aus der Familienreservierung torpediert die Bahn mal wieder ihr eigenes öffentliches Bild. Das muss doch nicht sein.
Oft zu spät, kein gezapftes Bier mehr im Bord-Bistro und jetzt auch noch das Aus für die Familienreservierung bei der Bahn: Man könnte fast auf die Idee kommen, bei dem Staatskonzern arbeiteten Menschen, die sich intensiv darüber Gedanken machen, wie es gelingen könnte, das öffentliche Bild der Bahn noch ein Stückchen mehr zu ramponieren.
So ist es natürlich nicht. Vielmehr soll und muss die © WAZ
