Attentat bringt den neuen starken Mann in Damaskus in Schwierigkeiten
Hinter dem Anschlag mit drei Toten stehen einstige Gesinnungsfreunde von Ahmed al-Sharaa. Der Präsident muss beschwichtigen.
Ein Islamist, der zu den Sicherheitsdiensten der syrischen Regierung gehört und auf einer Militärbasis bei einem Offizierstreffen zwei US-Soldaten und ihren Dolmetscher erschiessen kann: Das sagt viel über den Ist-Zustand des neuen syrischen Regimes. Der Übergangspräsident Ahmed al-Sharaa war selbst Jihadist, hatte für al-Qaida und den «Islamischen Staat» (IS) gekämpft, bevor er mit eigenen Milizen den Widerstand gegen das Assad-Regime führte und den Diktator aus Damaskus vertrieb.
Jetzt hat ein Mann gemordet,........© Tages Anzeiger Meinungen





















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