Nach der NRW-Kommunalwahl: Schönreden verbietet sich für Schwarz-Rot
Bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen waren mehr Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen, als in ganz Ostdeutschland leben. Zumindest, wenn man das Land Berlin herausrechnet. Für die Bundespolitik in der Hauptstadt ist es damit nicht egal, wer wie abgeschnitten hat an Rhein und Ruhr. Die NRW-Kommunalwahl war ein Stimmungstest für die schwarz-rote Koalition von Kanzler Friedrich Merz (CDU) – und das Testergebnis fiel sehr durchwachsen aus. Zufrieden können Union und SPD damit ganz und gar nicht sein. Auch wenn die © RP Online
