Der russische Präsident Wladimir Putin und sein US-Amtskollege Donald Trump beim G20-Gipfel in Hamburg im Juli 2017

Quelle: AP

Putins angebliche Bereitschaft zum Dialog mit der Ukraine ist ein durchschaubarer Trick, der dem Kremlchef lediglich zur Tarnung seiner Verzögerungstaktik dient. Bei Trump könnte er damit dennoch durchkommen – weil der US-Präsident alles andere als ein neutraler Vermittler ist, meint Can Merey.

Berlin. Die „Washington Post“ beschäftigt Faktenchecker, die irreführende oder falsche Aussagen von Politikern mit einem bis vier Pinocchios bewerten – wobei vier Pinocchios für eine „faustdicke Lüge“ stehen. Als notorischer Lügner sammelt US-Präsident Donald Trump regelrecht Pinocchios, während seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) wies ihm die „Washington Post“

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