Nach Tod von Charlie Kirk: Trumps Kampfansage an die Linke könnte kaum radikaler sein
Man weiß nicht, wie es weitergeht. Nach dem Mord an dem „Make America Great Again“-Anführer Charlie Kirk dramatisieren die Kommentare, auch die in deutschen Medien. Es wird vor weiterer Gewalt, selbst einem angeblich drohenden Bürgerkrieg gewarnt. Die Stimmen der Mäßigung sind tatsächlich nicht die lautesten oder verstummen.
Das US-Magazin The Atlantic, gern gelesen im gebildeten Bürgertum, stellt die Frage, was wäre, wenn das Attentat ein „Wendepunkt“ ist? Charlie Kirks engste Anhänger würden entscheiden helfen, ob die kommenden Wochen Konfrontation, Deeskalation oder „etwas dazwischen“ brächten.
Zu diesen „Anhängern“ zählt Donald Trump, der „den Linken“ droht. Die im MAGA-Spektrum stark beachtete Website The Federalist vertritt die These, dass der Mord „das Ende der amerikanischen Linken einleiten sollte“.
Es war eine grausige Tat, der am 10. September vor Hunderten von Zuhörern bei einer Veranstaltung in der Utah Valley University der 31-jährige Kirk zum Opfer fiel. In einer Nation, die stolz ist auf das Recht zur Redefreiheit, wurde ein Redner vor aller Augen erschossen.
Doch gemeinsames Innehalten, um über den Verlust eines........
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