Kesha: Die Stehauffrau des Pop
„Viele denken, die beste Rache wären Erfolg, Geld oder eine heiße Person zu daten. Es ist nichts davon. Es ist Happiness“: Das sagt Kesha in einem Interview über ihr neues Album „.“ (aka „Period“) – und sie weiß, wovon sie spricht. Denn für besagte Happiness musste sie jahrelang kämpfen: Nachdem sie in den 2010er-Jahren dank Songs wie „Tik Tok“ oder „Timber“ zu den größten Popstars jener Zeit zählte, bekam ihre Karriere einen Knick. Nicht, weil sie nicht weiterhin tanzbare Musik gemacht hätte, sondern wegen eines Rechtsstreits mit ihrem damaligen Produzenten Dr. Luke.
Sie verklagte Lukasz Gottwald, wie Dr. Luke mit bürgerlichem Namen heißt, unter anderem wegen sexueller Belästigung, Nötigung, Vergewaltigung und emotionalen Missbrauchs, woraufhin Gottwald die Vorwürfe abstritt und sie wegen Rufschädigung zurückklagte. Das Ganze begann 2014 – und ging bis 2023. So lange dauerte es, bis Kesha und Gottwald sich nach langem Hin und Her einigten. Erst im Jahr darauf konnte Kesha ihre Musik bei einem anderen als Dr.........





















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