Kein Wirtschaftswunder in Sicht: Was das für dich bedeutet
Trotz großer Pleiten wie bei KTM oder großem Stellenabbau wie zuletzt bei Lenzing und Hofer endet das Jahr positiv: Die Wirtschaftsleistung wird nach zwei Jahren Rückgang dieses Jahr erstmals wieder wachsen. Das Institut für Höhere Studien (IHS) erwartet ein Plus von 0,4 Prozent, das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) rechnet mit 0,3 Prozent. 2026 soll das Bruttoinlandsprodukt um 0,9 bis 1,1 Prozent wachsen.
Die Institute dämpfen jedoch den Optimismus: Eine große Erholungsphase erwarten sie in den nächsten fünf Jahren nicht. In der Prognose bis 2030 sei ein nachhaltig kräftiger Aufschwung nicht zu erwarten. Zum Vergleich: In den Jahren 2021 und 2022 stieg die Wirtschaftsleistung noch um 4,2 beziehungsweise 4,8 Prozent. Solche großen Sprünge wie nach dem Beginn der Pandemie werden wir also so schnell nicht mehr erleben.
Diese Entwicklung wird unser Leben, unseren Konsum und unsere Arbeit beeinflussen, und das zeigt sich jetzt schon. Denn dass sich die Wirtschaftsleistung dieses Jahr wieder positiv entwickelt hat, begründen die Ökonom:innen mit den privaten Konsumausgaben. Diese steigen laut den Prognosen für 2025........





















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