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Ecuador stimmt für einen harten Kurs gegen die Drogenkartelle

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Der Hardliner Daniel Noboa bleibt Präsident des südamerikanischen Lands. Sein Sieg ist auch eine Folge der eskalierenden Gewalt.

Es hätte laut allen Umfragen ein knappes Rennen werden sollen, am Ende aber wurde es ein komfortabler Sieg: 56 Prozent der Stimmen hat Daniel Noboa am Sonntag bei den Wahlen in Ecuador bekommen. Seine Herausforderin Luisa González dagegen nur 44 Prozent.

Der 37-jährige Spross eines vermögenden Bananenbarons darf also weiter Präsident seiner südamerikanischen Heimat bleiben. Dass sich die Menschen dort gegen einen Wandel und für einen Verbleib von Noboa........

© Tages Anzeiger Meinungen