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Wie weiter an der Carolabrücke? Auf die Experten hören

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Seit dem Einsturz der Carolabrücke ist diese das Gesprächsthema Nummer 1 in Dresden. Schaulustige ziehen in Scharen zum Unglücksort. Was nun zu tun ist, wird breit diskutiert. Die Entscheidungen müssen Fachleute treffen, meint Dirk Birgel.

Dresden. In Deutschland, sagt man, leben 80 Millionen Bundestrainer. In Dresden, könnte man meinen, leben seit dem 11. September eine halbe Million Statiker und Bauingenieure. Seit dem Einsturz der Carolabrücke gibt es kein Thema, das so heftig diskutiert und debattiert wird. Warum auch nicht? Schließlich hätten bis zu diesem Tag die meisten vermutlich gesagt: So etwas passiert in Italien, aber doch nicht bei uns in Elbflorenz.

Was am Ende die Katastrophe ausgelöst hat, die gottlob niemanden hat zu Schaden kommen........

© Dresdner Neueste Nachrichten