Schwankender Verdienst im Minijob: Was Beschäftigte beachten müssen
Viele kennen die Situation: Im einen Monat läuft der Minijob richtig gut, es fallen viele Stunden an und das Konto freut sich. Im nächsten Monat ist es ruhig und plötzlich sind es nur noch ein paar Euro. Genau dieses Auf und Ab nennt man schwankenden Verdienst im Minijob. Und schnell stellt sich die Frage: Ist das alles noch in Ordnung oder stolpere ich unbemerkt aus dem Minijob heraus, so dass Steuer- und Sozialversicherungspflicht entsteht?
Rechtlich ist ein Minijob, auch oft Aushilfsjob genannt, eine geringfügige Beschäftigung. 2025 darf der regelmäßige Verdienst im Durchschnitt höchstens 556 Euro im Monat betragen, also 6672 Euro im Jahr. Im Jahr 2026 steigen diese Grenzen auf 603 Euro beziehungsweise 7236 Euro.
Entscheidend ist nicht jeder einzelne Monat, sondern der Blick über ein ganzes Jahr, so dass nicht gleichbleibende Monatsverdienste grundsätzlich nicht schädlich sind. Schwankende Verdienste passen dazu durchaus ins Bild. Viele Jobs sind saisonabhängig: Im Eiscafé ist im Sommer Hochbetrieb, in den Wintermonaten........





















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