Leipzig: ver.di-Vertrauensmann von Arbeitgeber wegen Palästina-Solidarität freigestellt
Nach einer Rede bei einer Protestaktion gegen den Genozid wurde der DHL-Beschäftigte Christopher von seiner Arbeit freigestellt. DHL droht ihm nun mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen.
Bei einer Demo Ende August hatte Christopher eine Rede gehalten. Der ver.di Kollege hatte sich dafür ausgesprochen, dass eine Arbeit, auf die er stolz sei, weil sie „der Verbindung der Welt“ diene, nicht für Kriege in anderen Ländern missbraucht werden dürfe. Er habe auch persönlich bei der Arbeit schonmal........
© Klasse Gegen Klasse
