Neue Datenbank zu NS-Opfern medizinischer Zwangsforschung
Eine neue Datenbank bietet erstmals systematischen Zugang zu Namen und Lebensdaten von Opfern medizinischer Zwangsforschung in der NS-Zeit. Sie umfasst mehrere Tausend Profile von Menschen, die im Nationalsozialismus Opfer der sogenannten »Euthanasie«-Morde sowie unethischer Humanexperimente wurden, wie die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Max-Planck-Gesellschaft am Mittwoch in Halle mitteilten.
Neben Datensätzen zu den........
© Juedische Allgemeine
