Trumps Leute planen im Hintergrund die „zweite Revolution“
Washington. Man darf momentan nicht nur auf Joe Biden schauen. Was Donald Trumps mächtige Unterstützer vorhaben, könnte in einem Blutbad enden.
Um die aktuelle Schlagseite im nationalen Selbstgespräch der USA zu beschreiben, ist eine Zahl hilfreich. Nachdem Joe Biden in Atlanta vor elf Tagen im TV-Duell mit Donald Trump einen historischen geistigen „Platten“ hatte, widmete sich die „New York Times“ in über 200 Artikeln und Kommentaren dem Gesundheitszustand des 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Fast durchgängiger Tenor: Er kann es nicht mehr, er muss abdanken.
Die Berichterstattung über das, was fundamentalistische Zuarbeiter im Hintergrund für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten aushecken, immerhin ein verurteilter Straftäter, der 2021 eine Art Staatsstreich versuchte, kann man dagegen im gleichen Leitmedium an drei........
© WAZ
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