Doppelte Standards, verkehrte Welt
Vor fast genau einem Jahr, am 7. Oktober 2023 ereignete sich das schlimmste Massaker an Juden. Die Hamas-Terroristen und ihre Mitläufer ermordeten, vergewaltigten und entführten aber auch - ohne zu diskriminieren – Araber, Christen und Buddhisten, die sich zum Zeitpunkt des Angriffs in den Ortschaften nahe des Gazastreifens aufhielten.
Während 2014 viele Prominente, darunter die US-Präsidentengattin Michelle Obama, eine Kampagne für die in Nigeria entführten Mädchen lancierten, schwiegen dieselben Influencer auch nach dem 7. Oktober oder begnügten sich damit, das Massaker eher pflichtschuldig zu verurteilen.
Während es eine riesige »Believe Women« Kampagne gab, als 2018 der Richter Brett Kavanaugh für einen Sitz im US-Supreme Court nominiert wurde, und auch später während der Prozesse gegen Jeffrey Epstein und Harvey Weinstein, schwieg die Welt betreten, als israelische Frauen von Vergewaltigungen berichteten, welche sogar von der Hamas selbst zugegeben wurden.
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Eines ist offenkundig: Wenn es um Israelis oder allgemein um Juden geht, zeigt die Welt oft wenig bis gar keine Empathie für das Leiden von Opfern von Gewalt. Und wenn, ist die Empathie meist nicht von langer Dauer.
Stattdessen wird Israel mit großer Ausdauer und entgegen der Evidenz........
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