Die zweiten „No Kings“-Proteste fielen größer aus als die ersten. Nun muss sich zeigen, ob die Demokraten daraus Kapital schlagen können.

Die Bilder waren stark: Menschen drängen sich friedlich auf den Straßen zahlreicher Städte, manche sind verkleidet, ­andere tragen Plakate. Auch wenn sich die Teilnehmerzahlen nicht ­exakt bestimmen lassen: Die zweiten „No Kings“-Proteste fielen entschieden größer aus als die ersten im Juni. Und obwohl die meisten Menschen in demokratisch dominierten Großstädten auf die Straße gingen, gab es auch Proteste in republikanischem Kernland. Doch was folgt........

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