Rumäniens tiefrotes Defizit könnte zum Verlust von EU-Förderungen führen
Am Donnerstag hätte um 9h30 im Europaparlament eine hochbrisante Sitzung stattfinden sollen. Drei Parlamentsausschüsse, die gemeinsam tagen, und sich gleich zwei hochrangige EU-Kommissare für eine Aussprache eingeladen haben: so etwas ist selten.
Doch keine zwei Stunden nach seiner Ankündigung war das Treffen im Sitzungssaal 4Q2 des József-Antall-Gebäudes schon wieder abgesagt – zum großen Erstaunen aller Beobachter.
Der „strukturierte Dialog über die mögliche Aussetzung von EU-Fonds in Rumänien“, den die Ausschüsse für Regionale Entwicklung, Haushalt, sowie Wirtschaft und Währung mit Raffaele Fitto, dem exekutiven Vizepräsidenten der Kommission für Kohäsion und Reformen sowie dem Wirtschaftskommissar





















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