Die Union-Einzelkritik: Ein Eiserner hat in Wolfsburg einen besonders ereignisreichen Nachmittag
Der 1. FC Union Berlin verliert beim VfL Wolfsburg zum dritten Mal in Serie. In der Bundesliga müssen die Eisernen nach dem 1:3 wieder nach unten blicken. Woran hat es gelegen? Die Antworten liefert die ausführliche Einzelkritik!
Herausragend
Kein Unioner
Gut zu Fuß
Aljoscha Kemlein: Durch die Gelbsperre von Rani Khedira ging er mit einer Portion Extra-Verantwortung ins Spiel und startete hinter Schäfer und Haberer als hinterstes Glied des Dreiermittelfelds. Er war erneut stets anspielbar und spielte selbst präzise Pässe. Auch gegen den Ball bewies er ein gutes Stellungsspiel und Zweikampfstärke.
Frederik Rönnow: War bei den Gegentoren machtlos, die Fehler wurden vorher von anderen gemacht. Die Bälle, die er haben konnte, hatte er.
Jeong Woo-yeong (bis 57.): Zum dritten Mal in Folge in der Startelf scheint er sich langsam besser im System von Steffen Baumgart zurechtzufinden. Er agierte zielstrebig, gewann Zweikämpfe, zog Fouls und erarbeitete sich Abschlüsse.
Oliver Burke (ab 57.): Holte sich gleich mal eine Gelbe Karte fürs Ballwegschießen ab. Dann........





















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