Was Karin Keller-Sutter gemacht hat, ist falsch: Mit grössenwahnsinnigen Autokraten verhandelt man nicht. Man lässt sie ins Messer laufen.

Darf das denn die Möglichkeit sein? Da zimmern vor unser aller Augen und Ohren ein dauerlügender Grössenwahnsinniger und seine Hintermänner gerade einen neofaschistoiden Staat – und unsere Bundespräsidentin telefoniert mit diesem Wahnsinnigen? Und bietet ihm an, man könne eventuell die Schweizer Zölle auf Rindfleisch senken! Weil der offensichtlich durchgeknallte amerikanische Handelsminister der Welt verkündet hatte: «Wir haben sehr starkes Rindfleisch, die Europäer haben sehr schwaches Rindfleisch. Aber sie wollen uns das starke Rindfleisch nicht abkaufen.» Dieser Unsinn ist natürlich Bestandteil einer Erzählung, die dem Aufbau eines äusseren Feindes dient, den alle Autokraten brauchen.

Oder wie es der Möchtegern-König formuliert: «Sie (alle anderen Länder) haben uns abgezockt, sie haben uns vergewaltigt.» Er würde nun mit seinen Zöllen diesen «Ripp-off» endlich stoppen und Amerika mit seinem auserwählten Volk wieder zu alter Grösse führen. Denn man werde die Welt wieder zwingen, in den USA zu produzieren. Millionen von Industriejobs kämen so zurück.

(Nachdem hinterfragt wurde, ob denn die Amerikaner künftig iPhones zusammenschrauben würden, die jetzt für 10 Dollar pro Stück in China und Indien montiert werden, korrigierte man, die Amerikaner würden künftig die Roboter warten, die die Minischrauben eindrehen würden. Blöd nur, dass 54 Prozent der Amerikaner sekundäre Analphabeten sind und die USA somit dafür schlicht nicht........

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