Stichwahl: Warum wir Wähler eine zweite Chance brauchen
Mal andersherum gedacht: Käme die Landesregierung heute noch einmal, wie 2019, auf die Idee, die Abschaffung der Stichwahl auf die politische Agenda zu heben?
Wohl kaum. Das würde Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) noch unruhigere Nächte bescheren ob des Erstarkens der AfD. Ohne Stichwahl wären Bürgermeister- und Oberbürgermeisterposten im Lande für die rechtsextreme Partei in Griffweite.
Beispiel Hagen: Hier liegt der AfD-OB-Kandidat jetzt gerade........© NRZ
