Königin Esther beim Mossad
Pennacook, New Hampshire, USA. Dort lebt die vielköpfige Familie Winslow, bald ergänzt um die Jüdin Esther Nacht, 1905 in Wien geboren, ihre Eltern wanderten nach Amerika aus. Der Vater starb an Bord des Überseedampfers.
Als Esther drei Jahre alt ist, wird die Mutter brutal von Antisemiten erschlagen. Unbekannte bringen die Kleine nachts in ein Waisenhaus in Maine. Mit 14 Jahren holen die Winslows Esther von dort als Kindermädchen zu sich. Sie überragt die Familienmitglieder, die alles andere als groß gewachsen sind, um Haupteslänge.
1934, Esther ist Ende 20 und ausgebildete Krankenschwester, zieht sie nach Wien. Ihr eigentliches Ziel aber ist Haifa. Bevor sie dort anlangt und bleiben wird, hat sie mit der jüngsten Winslow-Tochter Honor, deren Kindermädchen sie war und deren beste Freundin sie nun ist, einen Plan ausgeheckt: Sie, Esther, würde ein Kind austragen und gebären. Und Honor würde es aufziehen. Wäre es ein Mädchen, solle es Esther heißen. Einen Knaben würden sie James nennen.
In Wien lernt Esther den zierlich gebauten, ein Jahr jüngeren Moshe Kleinberg kennen. Dieser hatte zuvor in München einen Sport entdeckt, der selbstverständlich in jedem Roman John Irvings seinen Auftritt haben muss – Ringen.
Dann sind Esther, Moshe und deren Tante Reva im Sauseschritt in Haifa. Mit Details........





















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