Rapid war nach fünf Runden Tabellenführer, spielte bewegend, frisch und manch Idealist witterte endgültig die Talsohle durchschritten dank Trainer Peter Stöger und dem vermeintlich besten Kader aller Zeiten. Neun Spieltage später hat sich Normalität in Hütteldorf eingestellt, klaffen Wunsch und Wirklichkeit wieder erwartungsgemäß auseinander. Denn Spielweise und Erwartung stimmen nicht überein, es fehlen Strafraum-Tore, ein echter Stürmer – diese Erkenntnis ist nach all dem Jubel rund um die Verpflichtungen von Sportdirektor

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