Ukraine-Durchbruch in Rom? Im Tod wird Franziskus zum Friedensstifter
Ein intimes, ikonisches Treffen: Trump und Selenskyj im Petersdom.
Quelle: Ukrainian Presidency/SIPA
Der Weg zu einem Waffenstillstand in der Ukraine ist kürzer geworden, der zum Frieden ist noch lang. Aber die Beisetzungs-Diplomatie in Rom hat mehr erreicht als ikonische Bilder.
Im Leben hat Papst Franziskus wegen seiner Haltung zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine viel Kritik auf sich gezogen. Als er gedrängt wurde, ins angegriffene Kiew zu fahren, lehnte er mit der Begründung ab, er müsse „zuerst Putin treffen“. Später beschwor er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, er müsse den „Mut zur weißen Fahne haben“, um sein Land nicht „in den Selbstmord zu treiben“.
Im Tod aber könnte Franziskus jetzt zum Friedensstifter werden in dem seit mehr als drei Jahren andauernden Krieg mit mehreren Hunderttausend Toten und Millionen Vertriebenen.
Nur 15 Minuten dauerte das Vier-Augen-Gespräch von Selenskyj mit US-Präsident Donald Trump im........
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